Die analoge Zusammenarbeit lässt sich mit dem richtigen Kollaborationstool erfolgreich in die digitale Welt übertragen
Die analoge Zusammenarbeit lässt sich mit dem richtigen Kollaborationstool erfolgreich in die digitale Welt übertragen © Stackfield GmbH

Die besten Tools für die digitale Zusammenarbeit

Tools für die digitale Zusammenarbeit im Team sind seit der Corona-Pandemie nicht mehr wegzudenken. Microsoft Teams ist ein Vertreter mit weiter Verbreitung, aber durchaus starken Konkurrenten. working@office stellt digitale Erweiterungen für Microsoft Teams sowie eigenständige Alternativen vor.

Microsoft Teams ist eine Anwendung, mit deren Hilfe sich Mitglieder eines Unternehmens organisieren können: Telefonanrufe und Video-Calls können unmittelbar mit Mitarbeitenden innerhalb und Kunden außerhalb der eigenen Organisation geführt werden. Besprechungen können in die Wege geleitet und Dateien freigeben werden.

Private Teams eignen sich für den Austausch vertraulicher Informationen, individuelle Teams für die Kommunikation in kleinen Gruppen mit Personen der eigenen Organisation und ein projektbezogenes Team kann auch externe Partner einschließen.

Ein Team in Teams erhält eine Reihe von Funktionalitäten für das kollaborative Arbeiten wie einen gemeinsamen Bereich für freigegebene Dateien, Online-Postfach, OneNote-Notizbuch und einen gemeinsamen Kalender. Besprechungen lassen sich spontan als Videocall abhalten oder planen: Der Kalender wird automatisch synchronisiert. Chats sind ebenfalls möglich. In Kombination mit Office 365 lassen sich Dokumente – beispielsweise Word oder PowerPoint – gleichzeitig bearbeiten.

Microsoft Forms

Ein gutes Produkt lässt sich aber immer noch verbessern und so gibt es Tools zur Integration, um das Arbeiten mit Teams noch produktiver zu gestalten: Mit Microsoft Forms lassen sich Umfragen erstellen und durchführen, etwa für eine Abfrage der Kundenzufriedenheit oder für eine schnelle Meinungsabfrage im Team zu einem bestimmten Thema.

https://forms.office.com

Microsoft Planner

Die Anwendung hilft bei der Planung von Aufgaben und der Organisation von Projekten: Fristen lassen sich festlegen, Dateien teilen und alle laufenden Aufgaben in einem Dashboard übersichtlich verfolgen.

https://tasks.office.com

Polly

Etwa vergleichbar mit Microsoft Forms ist die Anwendung Polly: Das Tool wurde nicht nur auf Teams zugeschnitten, sondern kann über seine integrierte Schnittstelle auch in Slack oder Zoom zum Einsatz gelangen. Polly verspricht, dass Teams (und Organisationen) mit seiner Hilfe die richtigen datengesteuerten Entscheidungen treffen, weil die Erstellung von Umfragen besonders einfach ist.

https://www.polly.ai/microsoft-teams

Karma

Ein durchaus originelles Kollaborationswerkzeug ist Karma. Das Konzept der Anwendung basiert auf Anerkennung am Arbeitsplatz. Dazu werden Karma-Punkte im Team verteilt – einfach und unterhaltsam. Das Feedback kann für eine Präsentation erfolgen oder einen besonderen Einsatz, der über das übliche Maß hinausgeht. Karma-Punkte können auch den Gegenwert einer Münze besitzen, um etwa Geschenke freizuschalten. In dem Fall geht die Anwendung über ihren Namen hinaus und der Arbeitgeber gewährt als Anerkennung Gratifikationen wie einen freien Kaffee, eine große Pizza oder eine Gutscheinkarte.

https://karmabot.chat/ms

IntelliWiki

Bis vor einem Jahr besaß Teams noch eine gesonderte Wiki-Funktion, die zugunsten von OneNote ersatzlos gestrichen wurde. Eine Alternative ist das Tool IntelliWiki. Mithilfe des Texteditors lassen sich unkompliziert Notizen machen. Es ist ideal für den kollaborativen Wissensaustausch, da jeder in dem Teams-Kanal, in dem sich auch das Wiki befindet, Inhalte einsehen und jederzeit Änderungen vornehmen kann – die Basis für eine Wikipedia im eigenen Team.

https://intellitect.com/innovative-products/intelliwiki/

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