
Den Kollegen im Büro Beileid aussprechen – so sind Sie taktvoll bei Todesfällen
Deshalb sind Beileidsbekundungen so wichtig
In unserer Gesellschaft ist das Ausdrücken von Gefühlen, wie Trauer und Schmerz, fast schon eher ungewöhnlich. Anders als in südlicheren Gefilden, wo die Menschen ihren Gefühlen und Regungen teilweise laut und wortreich Ausdruck verleihen, bleiben wir mit unseren Gefühlen nicht selten gerne allein.
Dabei ist gerade der Todesfall eines lieben und geliebten Menschen etwas, was niemand allein durchleben sollte. Denn die Trauer und die Schmerzen, die ein solcher Verlust mit sich bringt, können die Hinterbliebenen schnell in Depressionen und Verzweiflung stürzen. Anteilnahme, Mitgefühl und aufrichtiges Beileid – auch in Form einer Trauerkarte – können da eine Hilfe sein, wenn es darum geht, Abschied zu nehmen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Beileidskarte oder Kondolenzschreiben verwenden: Im beruflichen Umfeld ist es angemessen, eine Beileidskarte oder ein Kondolenzschreiben zu übermitteln, um Anteilnahme auszudrücken.
- Individuelle Trauerbekundung formulieren: Vermeiden Sie allgemeine Floskeln; persönliche Trauerbekundungen und Abschiedsworte wirken aufrichtiger und spenden mehr Trost
- Anlassbezogene Sprüche auswählen: Der Artikel bietet passende Kondolenzsprüche für verschiedene Situationen, die in Beileidskarten oder Kondolenzschreiben integriert werden können
Beileid aussprechen an Kollegen: Was gilt es rund um einen Trauerfall im Büro zu beachten?
Wenn ein naher Angehöriger einer Kollegin oder eines Kollegen verstorben ist, kann es schnell passieren, dass dieser einige Tage oder in manchen Fällen auch Wochen der Arbeit fernbleibt. Trotzdem sollte in einem solchen Trauerfall nicht zu viel Zeit vergehen, ehe Sie Ihrer Kollegin oder Ihrem Kollegen das Beileid aussprechen. Je nachdem, wie nah Sie sich stehen, kann es auch angebracht sein, selbst zur Beerdigung zu gehen. Ihrer Kollegin oder Ihrem Kollegen und seiner Familie wird eine solche Geste mit Sicherheit viel bedeuten. Vielleicht kommen auch andere Kolleg*innen aus der Abteilung mit, um der verstorbenen Person die letzte Ehre zu erweisen.
Wenn Sie ein taktvoll formuliertes Trauerschreiben übergeben, können Sie auch überlegen, ob Sie ein kleines Geldgeschenk beifügen möchten. Natürlich mindert das niemandes Trauer. Doch in manchen Regionen ist dies üblich, um sich beispielsweise an den Kosten für den Grabschmuck zu beteiligen.
Beileidsbekundung für einen Geschäftspartner
Im Fall des Todes eines nahen Angehörigen einer Geschäftspartnerin oder eines Geschäftspartners ist es angebracht, eine Trauerkarte oder einen Kondolenzbrief an die Person und ihre Familie zu verfassen. Ein solcher Beileidsbrief ist natürlich deutlich weniger auf die verstorbene Person ausgerichtet als eine Beileidsbekundung für eigene Mitarbeiter*innen. Trotzdem kann ein solcher Ausdruck des Mitgefühls bei einem Geschäftspartner ein positives Gefühl erzeugen und ihm Trost in der schweren Stunde der Trauer spenden. Auch hier ist es durchaus in Ordnung, Sprüche oder Zitate für die Beileidsbekundung zu verwenden.
Je nachdem, ob Sie Ihr Beileid im eigenen Namen oder Namen Ihres Unternehmens aussprechen, kann es sinnvoll sein, den Firmenbriefkopf zu verwenden oder ein privates Schreiben aufzusetzen. Das sollten Sie vorher mit Ihrer Führungskraft absprechen.
Kondolenz im Todesfall eines Teammitglieds
Der Tod eines (engen) Kollegen oder einer (engen) Kollegin geht allen sehr nah, dennoch sollte das Kondolenzschreiben bzw. die Trauerkarte nur von der Führungskraft unterschrieben sein. Anders als bei Glückwunschkarten ist es einfach unpassend, wenn unter der Beileidsbekundung mehrere Unterschriften zu finden sind. Stand man dem Kollegen oder der Kollegin wirklich nah, empfiehlt es sich also, eine private Trauerkarte zu verfassen. Das gilt jedoch nicht für die Traueranzeige, mit der Sie als Unternehmen gerne gesondert kondolieren können.
Auf der Trauerkarte oder im Kondolenzschreiben können Sie gerne auf die Persönlichkeit des Verstorbenen, auf die gute Zusammenarbeit und seine Verdienste für die Firma eingehen. Wichtig ist, dass Ihre Kondolenz eine persönliche Note hat.
Was gilt es bei Beileidsbekundungen an Kolleg*innen zu beachten?
Eine Beileidsbekundung kann auf ganz unterschiedliche Arten vorgenommen werden. Wenn eine beschäftigte Person einen nahen Angehörigen oder eine nahestehende Person verloren hat, kann ehrlich gemeintes Mitgefühl und offene, liebevolle Anteilnahme eine Hilfe bei der Verarbeitung des Verlustes und der Trauer sein
Dabei können Sie den trauernden Personen und ihrer Familie ein Kondolenzschreiben oder eine Trauerkarte zukommen lassen oder Ihre Beileidswünsche mündlich im persönlichen Gespräch formulieren. Ein Kondolenzschreiben zu verfassen, ist dabei eine der kompliziertesten Arten der schriftlichen Kommunikation. Der einzige große Vorteil: Auch wenn Sie theoretisch eine Menge falsch machen können, werden Ihnen die Hinterbliebenen kleine Fehler schnell verzeihen. Denn für die trauernde Familie ist allein schon das Gefühl, dass jemand Anteil an ihrer Trauer nimmt und Mitgefühl zeigt, eine Menge wert.
Deshalb sollten Sie auch auf keinen Fall auf eine Beileidsbekundung verzichten, nur weil Sie unsicher sind, wie Sie diese formulieren sollen. Gerade, wenn Sie Ihr Beileid der Familie einer verstorbenen Person gegenüber schriftlich in Form einer Trauerkarte ausdrücken, gibt es viele Möglichkeiten, die richtigen Worte zu finden.
Das Wichtigste an einer persönlichen Beileidsbekundung ist, dass diese aufrichtig gemeint ist. Denn das werden die Angehörigen als erstes spüren. Vor allem, wenn es sich um einen Freund oder um einen Kollegen oder einer Kollegin handelt, der oder die Sie schon länger kennt.
Wann sollten Sie Kolleg*innen das Beileid aussprechen?
Ob Sie Ihr Mitgefühl persönlich zum Ausdruck bringen oder das lieber schriftlich machen möchten, hängt natürlich auch ein Stück weit von Ihrer Beziehung zu dem Kollegen und Ihrer eigenen Persönlichkeit ab. Wenn Sie schriftlich kondolieren, haben Sie den Vorteil, dass Sie Trauersprüche und Formulierungen heraussuchen können, die Ihnen bei der Gestaltung der Trauerkarte oder des Kondolenzschreibens helfen. Außerdem haben schriftliche Beileidskarten den positiven Nebeneffekt, dass die Hinterbliebenen auch in den kommenden Tagen und Wochen noch Trost und Kraft aus diesen schöpfen können.
Bei der persönlichen Beileidsbekundung muss der Moment passen und natürlich auch Ihre Worte. Eine zweite Chance oder einen Korrekturlauf gibt es hier nicht. In vielen Fällen ist es allerdings auch so, dass ein einfacher Ausdruck des Beileids und eine ehrliche und von Herzen kommende Umarmung schon vollkommen ausreichen, um den Betroffenen echten Trost zu spenden und die eigene Anteilnahme zu bekunden.
Beim persönlichen Kondolieren muss der Zeitpunkt stimmen
Der beste Zeitpunkt für eine Beileidsbekundung ist der Moment, in dem Sie von dem Tod erfahren. Je länger Sie warten, desto angespannter kann die Situation werden, weil Sie selbst gern etwas sagen würden, aber womöglich den aus Ihrer Sicht richtigen Moment verpasst haben. Auch ein Kondolenzschreiben sollten Sie schnellstmöglich, nachdem Sie von dem Verlust erfahren haben, aufsetzen.
Persönlich kondolieren können Sie ebenfalls nach der Beisetzung bzw. auf der Trauerfeier, sollten Sie daran teilnehmen. Hier reicht oftmals schon ein kurzes „Mein aufrichtiges Mitgefühl“ oder „Mein herzliches Beileid“. Bitten die Angehörigen in der Traueranzeige jedoch darum, von einer persönlichen Kondolenz abzusehen, sollten Sie diesem Wunsch entsprechen und auf eine persönliche Beileidsbekundung verzichten.
Wie sollte ein Beileidsschreiben formuliert sein?
Sie haben sich für eine schriftliche Beileidsbekundung entschieden? Dann sind die Formulierungen natürlich wichtig. Ziel eines solchen Beileidsschreibens ist es immerhin, Ihr aufrichtiges Beileid und Ihre Anteilnahme auszudrücken. Das Wort Kondolenz bedeutet nicht umsonst wörtlich übersetzt „Mit-Leid“ oder „Mit-Schmerz“. Fühlen Sie beim Verfassen der Trauerkarte den Schmerz und das Leid der Trauerfamilie bzw. des Hinterbliebenen, dem Sie Ihre Anteilnahme und Mitgefühl aussprechen möchten. Dann wird die betreffende Person dies beim Lesen auch spüren können. Ob hier ein Kondolenzschreiben in Form eines Briefes die richtige Wahl ist oder ob eine einfache Trauerkarte mit einigen Worten der Anteilnahme eher passt, hängt maßgeblich von Ihrer persönlichen Beziehung zu der verstorbenen Person, der Familie oder der Kollegin oder dem Kollegen selbst ab.
Wichtig ist dabei, dass Sie die Kondolenz angemessen formulieren. Haben Sie die verstorbene Person gut gekannt? Wie haben Sie diese in Erinnerung? In aller Regel ist es gut, wenn Sie auch auf persönliche Erfahrungen mit dem Verstorbenen eingehen. Je besser Sie die verstorbene Person kennen, desto mehr Zeit können Sie sich in Ihrem Kondolenzbrief für die Würdigung des Lebens des Toten nehmen. Wichtig ist dabei allerdings, dass aus den Worten zum Gedenken an die verstorbene Person keine Lobeshymne wird. Schreiben Sie nur über Dinge, die Sie wirklich mit dem Menschen erlebt haben und nur über Eigenschaften, die Sie persönlich sehr an demjenigen geschätzt haben. Eine gemeinsame Erinnerung an einen verstorbenen Menschen kann für die Familie oder den einzelnen Hinterbliebenen viel bedeuten.
Bei Kondolenz: Unterstützung nach dem Todesfall anbieten
In einem solchen Fall können Sie auch Ihre Bestürzung über den Tod zum Ausdruck bringen. Bei einer ausreichend engen Beziehung zwischen Ihnen und den Hinterbliebenen ist es auch eine liebe Geste, wenn Sie neben dem Ausdruck der Verbundenheit auch Ihre Unterstützung für die nächsten Wochen und Monate anbieten. Ein gutes Gespräch unter Freunden oder Mitarbeiter kann für eine trauernde Person sehr wertvoll und hilfreich sein.
Kennen Sie hingegen nur den Hinterbliebenen, weil sie oder er entfernt mit Ihnen zusammenarbeitet? In diesem Fall reicht es aus, wenn Sie Ihr aufrichtiges Mitgefühl ausdrücken und gute Wünsche mit auf den Weg geben. Wenn Sie eine Trauerkarte aufsetzen, ist es vollkommen in Ordnung, wenn Sie sich Inspirationen durch Trauersprüche aus dem Internet beispielsweise holen. Solche Sprüche sagen oftmals genau das aus, was Sie sagen möchten. Auch wenn Ihnen die Worte dafür womöglich gerade fehlen.
Was ist der Sinn hinter langen Trauerschreiben?
Solche Mustertexte bzw. Textbausteine können dabei helfen, die eigenen Gedanken und Gefühle zu schreiben und dabei den Zeilen eine persönliche tröstende Note zu verleihen. Wenn Sie die verstorbene Person gut kannten, können Sie auch Ihre persönliche Dankbarkeit für die Zeit mit ihr zum Ausdruck bringen. Ein Hinweis darauf, dass die verstorbene Person auch Ihnen in Erinnerung bleiben wird, ist ebenfalls angebracht. Auch das kann Hinterbliebenen oftmals Trost spenden. Das Wissen darum, dass jeder von uns einmal das Ableben eines geliebten Menschen wird verarbeiten müssen, kann Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Gefühle der Trauer zu teilen und Zeilen zu verfassen, die den Hinterbliebenen wirklich im Herzen und in der Seele berühren.
Sind Sie ein religiöser Mensch? Wenn der Hinterbliebene das ebenfalls ist, ist auch eine entsprechende Bezugnahme auf religiöse Hoffnungen nicht verkehrt. Wichtig ist dabei immer, dass entsprechende Beileidstexte den Mitmenschen, den sie erreichen soll, ansprechen und dabei die eigene Art zum Ausdruck bringen. Was ich fühle, denke, aussagen möchte sollte in einer solchen Nachricht immer zum Ausdruck kommen. Trauer, Hoffnung und Liebe dürfen und müssen dabei natürlich auch eine Rolle spielen.
Beileid aussprechen an Kolleg*innen: So sollte eine Trauerkarte oder Kondolenzschreiben aufgebaut sein
Egal, ob es sich um eine Beileidskarte oder ein längeres Kondolenzschreiben handelt – wichtig ist dabei immer die persönliche Note. Denn diese bringt die Aufrichtigkeit der Anteilnahme zum Ausdruck. Diese können Sie trotz der Nutzung eines der vielen Trauersprüche aus unterschiedlichen Quellen einbringen. Dafür reicht oftmals zum Abschluss ein kurzer persönlicher Gruß, mit dem Sie Ihre eigene Trauer noch einmal betonen und Ihr Beileid bekunden.
Der Aufbau einer solchen Kondolenz ist natürlich nirgendwo normiert. Es bietet sich aber an, eine einfache und klare Struktur einzuhalten. Diese könnte folgendermaßen aussehen:
- Anrede.
- Kurze Einleitung.
- Eigene Beileidsbekundung.
- Wenn vorhanden der persönliche Bezug zu der verstorbenen Person.
- Ein paar Worte zum Gedenken.
- Wenn angebracht ein Angebot der Hilfe für die schwere Trauerzeit.
- Abschließende Worte und eine kurze Grußformel.
Je nachdem, wie gut Sie die verstorbene Person kannten, können Sie von ihr nur mit dem Vornamen oder aber mit dem Vor- und Zunamen sprechen. Das formelle „Herr“ oder „Frau“ entfällt bei der Erwähnung der verstorbenen Person.
Textbausteine für die Beileidswünsche auf einer Trauerkarte
Die Anrede kann persönlich oder förmlich gehalten sein – das kommt ganz auf Ihre Beziehung zu der oder dem Verstorbenen und ihren oder seinen Angehörigen an.
- Liebe*r [Vorname]
- Liebe Familie [Familienname]
- Sehr geehrte*r Herr / Frau [Familienname]
Textbausteine: Die Einleitung eines Kondolenzschreibens
Der schwierigste Teil eines solchen Trauerschreibens ist mit Sicherheit der Anfang. Da kann es Sinn machen, um den Einstieg zu finden, einen der vielen Kondolenzsprüche, die im Internet zu finden sind, auszuwählen und als Einleitung zu verwenden. Solche Sprüche, die eine gewisse Hoffnung verleihen, sind beispielsweise:
Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.
(Aurelius Augustinus)
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
Wenn Sie auf einen Trauerspruch verzichten wollen, können Sie die Einleitung natürlich auch selbst formulieren. Drücken Sie hier Ihre Trauer aus und scheuen Sie nicht vor Emotionen zurück.
- Die Nachricht vom Tod Ihres Mannes/Ihrer Frau hat uns tief erschüttert.
- Wir sind hilflos und voller Schmerz, seit wir erfahren haben, dass [Name] so plötzlich verstorben ist.
- Mit Bestürzung haben wir von dem schweren Unfall erfahren und dass [Name] das Unglück nicht überlebt hat. Wir sind erschüttert und unendlich traurig.
- Wir haben so lange mit Euch gehofft, dass sich alles zum Guten wendet. Heute haben wir erfahren, dass [Name] es nicht geschafft hat und trauern leise mit Euch.
Textbausteine: Persönlichen Bezug zum Verstorbenen herstellen
Teilen Sie persönliche Erlebnisse und Erinnerungen mit der Familie. Das wird den trauernden Angehörigen Trost spenden.
- Wir werden in unserem Büro die charmante und herzliche Art von [Name] sehr vermissen.
- Wir werden ihn als großzügigen und hilfsbereiten Menschen in liebevoller Erinnerung behalten.
- Mit ihrer natürlichen, hilfsbereiten und liebenswerten Art hat Ihre Ehefrau unsere Kanzlei sehr bereichert und mit ihrem großen Einsatz viel zu unserem Erfolg beigetragen.
Textbausteine: Beileid und Mitgefühl aussprechen
Hier sprechen Sie Ihre Anteilnahme aus und zeigen den Angehörigen, dass sie in ihrer Trauer nicht alleine sind. Außerdem können Sie Ihre Unterstützung anbieten.
- Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei Ihnen.
- Zu dem unermesslichen Verlust möchte ich Ihnen mein tief empfundenes Beileid bekunden.
- Zum Ableben Ihrer Ehefrau / Ihres Ehemannes spreche ich Ihnen mein tiefes Mitgefühl aus.
Textbausteine: Abschließende Worte in der Trauerkarte
Mit Ihren abschließenden Worten sollten Sie sowohl Hoffnung als auch Mitgefühl ausdrücken.
- Wir wünschen Ihnen in dieser schweren Zeit viel Kraft, Ruhe und Beistand von Familie und Freunden.
- Viel Kraft und Zuversicht trotz des schmerzlichen Verlustes.
- Nehmen Sie sich die nötige Zeit zum Trauern und zum Abschiednehmen, um dann auch wieder in die Zukunft blicken zu können.
Textbausteine: Eine kurze Grußformel
Genau wie bei der Anrede hängt es auch hier davon ab, wie nah Sie den Trauernden stehen.
- Mit stillem Gruß.
- Von ganzem Herzen und in aufrichtiger Anteilnahme.
- Wir werden [Name] immer in liebevoller Erinnerung behalten.
- Aufrichtige Anteilnahme.
Beileid aussprechen: Mustertexte für eine Trauerkarte
Nachfolgend zwei Beispiele für Kondolenzbriefe, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Gedanken in Worte zu fassen.