Sehe ich auch so.
Klassisches Sekki (kenne ich noch): Man arbeitet auf Zuruf (Frollein, zum Diktat büdde ... ) ), hat keine eigenen Kompetenzen oder Projekte. Darf vielleicht das Büromaterial verwalten und natürlich Kaffee kochen.
Modernes Sekki: Die Sekretärin ist oftmals auch Assistentin, unterstützt den Chef bei der Projektarbeit und übernimmt selbst Projekte, die sie eigenverantwortlich betreut und Cheffe (nur noch) regelmäßig über den aktuellen Stand informiert. Sie ist Bindeglied und "Schaltstelle" zwischen den einzelnen Vorgesetzten und Teams. Und manchmal hat sie `ne eigene Sekki .
Das fällt mir ganz spontan dazu ein.
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Liebe Grüße
Spirelli
Man muss immer etwas haben, auf das man sich freuen kann. (Eduard Mörike)